Aggressions- und Deeskalationsmanagement / Selbstschutz
Gewalt und Aggressionen sind eine Tatsache in unserem Alltag. Das Gewaltpotenzial und die Gewaltbereitschaft sind stetig am Steigen.
Aggressions- und Gewaltereignisse sind in Institutionen, Heimen und Schulen, in welchen sich Menschen mit psychischen- und/oder kognitiven Beeinträchtigungen sowie herausforderndem Verhalten aufhalten, bisweilen Teil der täglichen Arbeit. Sie dürfen nicht bagatellisiert oder heruntergespielt werden, sondern müssen bewusst, professionell und adäquat angepackt werden. Gewalt, unabhängig von der Form, darf nicht akzeptiert werden. Der Schutz von Mitarbeitenden, Klienten, Patienten, Angehörigen und Besuchern muss gewährleistet sein, mit dem Ziel zur grösstmöglichen Sicherheit für alle Beteiligten. Passiert dennoch etwas, gilt es hinzusehen, hinzuhören und die Bedürfnisse der Opfer ernst zu nehmen.
Aggressions- und Sicherheitsmanagement ist dann am wirksamsten, wenn alle Berufsgruppen daran beteiligt sind.
In meinen Kursen erarbeiten die Teilnehmer/innen theoretisches Wissen, praktische Fertigkeiten und erlernen den verbalen Umgang mit Aggression und Gewalt.
Die angestrebten Handlungskompetenzen umfassen Prävention, Kommunikation und Deeskalation sowie Nachsorge/Nachbesprechung.
Das Ausbildungsprogramm orientiert sich an internationalen Ausbildungsrichtlinien nach NAGS (Netzwerk Aggressionsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen Schweiz)
Aggressions- und Gewaltereignisse sind in Institutionen, Heimen und Schulen, in welchen sich Menschen mit psychischen- und/oder kognitiven Beeinträchtigungen sowie herausforderndem Verhalten aufhalten, bisweilen Teil der täglichen Arbeit. Sie dürfen nicht bagatellisiert oder heruntergespielt werden, sondern müssen bewusst, professionell und adäquat angepackt werden. Gewalt, unabhängig von der Form, darf nicht akzeptiert werden. Der Schutz von Mitarbeitenden, Klienten, Patienten, Angehörigen und Besuchern muss gewährleistet sein, mit dem Ziel zur grösstmöglichen Sicherheit für alle Beteiligten. Passiert dennoch etwas, gilt es hinzusehen, hinzuhören und die Bedürfnisse der Opfer ernst zu nehmen.
Aggressions- und Sicherheitsmanagement ist dann am wirksamsten, wenn alle Berufsgruppen daran beteiligt sind.
In meinen Kursen erarbeiten die Teilnehmer/innen theoretisches Wissen, praktische Fertigkeiten und erlernen den verbalen Umgang mit Aggression und Gewalt.
Die angestrebten Handlungskompetenzen umfassen Prävention, Kommunikation und Deeskalation sowie Nachsorge/Nachbesprechung.
Das Ausbildungsprogramm orientiert sich an internationalen Ausbildungsrichtlinien nach NAGS (Netzwerk Aggressionsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen Schweiz)