Philosophie
Der Schutz von Mitarbeitenden, Klienten, Patienten, Angehörigen und Besuchern muss gewährleistet sein, mit dem Ziel zur grösstmöglichen Sicherheit für alle Beteiligten. Trozdem hat für mich auch, ich nenne ihn im weiteren Verlauf «Aggressor», einen hohen Stellenwert.
Menschen, welche herausforderndes, aggressives oder sogar gewalttätiges Verhalten zeigen, machen dies oft aus Überforderung und weil sie sich schlicht nicht besser zu helfen wissen. Diese Verhaltensweisen haben ihre Wurzeln in physischen oder psychischen Grundbedürfnissen des Aggressors, welche jedoch nicht adäquat kommuniziert oder erfüllt werden können. So wie z. B. Angst, Schmerzen, Betäubungsmittel oder pathologisches, antisoziales Verhalten im Rahmen von Persönlichkeitsstörungen wie niedere Reizschwelle, mangelnde Impulskontrolle usw.)
Ein zentrales Thema der Deeskalation ist es denn auch, einen Beziehungsaufbau zu erreichen und die «Not hinter der Aggression» bzw. die zugrundeliegenden Emotionen wie Angst, Ärger, Wut usw. zu erkennen.
Die Situation begreifen wollen und dem Aggressor Verständnis vermitteln, ist das Ziel der Deeskalation, damit eine Reduktion der Erregung beim Aggressor erreicht werden kann.
Erregte Menschen sind in einem Ausnahmezustand! Wichtigster Punkt ist daher das Erkennen der Not hinter dem Verhalten. Dies selbstverständlich immer unter Beachtung der eigenen Sicherheit und jener aller Beteiligten. Es geht hierbei keinesfalls darum, das destruktive Verhalten zu akzeptieren, sondern nur darum, eine weitere Eskalation mit schwerwiegenden Folgen zu vermeiden. Wenn sich der Aggressor beruhigt hat und wieder adäquat reagieren kann, muss über den Vorfall gesprochen und die nötigen Massnahmen eingeleitet werden.
Menschen, welche herausforderndes, aggressives oder sogar gewalttätiges Verhalten zeigen, machen dies oft aus Überforderung und weil sie sich schlicht nicht besser zu helfen wissen. Diese Verhaltensweisen haben ihre Wurzeln in physischen oder psychischen Grundbedürfnissen des Aggressors, welche jedoch nicht adäquat kommuniziert oder erfüllt werden können. So wie z. B. Angst, Schmerzen, Betäubungsmittel oder pathologisches, antisoziales Verhalten im Rahmen von Persönlichkeitsstörungen wie niedere Reizschwelle, mangelnde Impulskontrolle usw.)
Ein zentrales Thema der Deeskalation ist es denn auch, einen Beziehungsaufbau zu erreichen und die «Not hinter der Aggression» bzw. die zugrundeliegenden Emotionen wie Angst, Ärger, Wut usw. zu erkennen.
Die Situation begreifen wollen und dem Aggressor Verständnis vermitteln, ist das Ziel der Deeskalation, damit eine Reduktion der Erregung beim Aggressor erreicht werden kann.
Erregte Menschen sind in einem Ausnahmezustand! Wichtigster Punkt ist daher das Erkennen der Not hinter dem Verhalten. Dies selbstverständlich immer unter Beachtung der eigenen Sicherheit und jener aller Beteiligten. Es geht hierbei keinesfalls darum, das destruktive Verhalten zu akzeptieren, sondern nur darum, eine weitere Eskalation mit schwerwiegenden Folgen zu vermeiden. Wenn sich der Aggressor beruhigt hat und wieder adäquat reagieren kann, muss über den Vorfall gesprochen und die nötigen Massnahmen eingeleitet werden.